Vorsitz
Mathias Oberndörfer
Studien der OECD und des IW bescheinigen Deutschland eine zu hohe Steuer- und Abgabenbelastung der Fleißigen. Eine solche Demotivation von Fachkräften führt zu einer zunehmenden Schwächung der deutschen Wirtschaft. Dem Versprechen der Sozialen Marktwirtschaft – Wohlstand für alle – muss wieder mehr Ausdruck in der Steuerpolitik verliehen werden. Es ist höchste Zeit, eine Steuerreformen anzugehen: Eine Abflachung des Mittelstandsbauchs, deutliche Erhöhung der Spitzensteuersatzschwelle und vollständige Abschaffung des Soli für alle Steuerzahler.
Die Haushaltskonsolidierung sowie die zur Einhaltung der verfassungsrechtlichen Schuldenbremse notwendige dauerhafte Rückführung der Neuverschuldung hat die christlich-liberale Regierung nach der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 zu ihrem Gütesiegel gemacht.
Sowohl mit einem konsequenten und erfolgreichen Konsolidierungskurs zur Begrenzung der Verschuldung von Bund und Ländern als auch mit dem Einstieg in die Steuervereinfachung sieht der Wirtschaftsrat wesentliche seiner Forderungen eingeleitet.
Dazu gehören:
Mathias Oberndörfer
Ralf Chalupnik
Dr. Achim Dannecker
Rechtsanwalt und Steuerberater
Partner Gleiss Lutz
Frank W. Grube
Johan
Stolte
Referent für Steuern und Staatsfinanzen