Vorsitz
Ulf Gehrckens
Pieter Wasmuth
Schiffbau, Flugzeugbau, Stahl-, Kupfer- und Aluminiumwerke: Die Metropole an der Elbe zeichnet sich durch eine breit aufgestellte und variantenreiche Industrie aus. Sie muss sich nicht nur in einem international hart umkämpften Wettbewerbsumfeld immer wieder aufs Neue beweisen, sondern auch die Herausforderungen der mittlerweile dritten Energiewende innerhalb von nur elf Jahren meistern.
Die Energiewende fordert insbesondere den Standort Hamburg mit seiner starken Grundstoffindustrie (Stahl-, Kupfer- und Aluminiumwerke) heraus. Eine stabile und preisgünstige Energieversorgung ist eine elementare Bedingung für die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der Industrie und letztlich der ganzen Stadt.
Ziel der Landesfachkommission ist es, den Industriestandort zu stärken und die Energiewende in der Metropolregion Hamburg kritisch-konstruktiv mit Handlungsempfehlungen zu begleiten, um das Jahrhundertprojekt in Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Erfolg zu führen. Die Einhaltung des energiewirtschaftlichen Dreiklangs ist dabei ein zentrales Anliegen.
„Vier-Punkte-Papier zur Entwicklung der Hamburger Fernwärmeversorgung“: In der Ausarbeitung fordert die Kommission neben der strikten Einhaltung des energiewirtschaftlichen Dreiklangs, ideologiefrei zu prüfen, inwieweit die bei der industriellen Stromerzeugung im Kraftwerk Moorburg anfallende Wärme zur Fernwärmeversorgung Hamburgs genutzt werden könnte (PDF-Download)
Ulf Gehrckens
Pieter Wasmuth
Hauke
Meisner
Referent