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Finanzmarktpolitik & Vorsorge

Die LFK die Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt und einen Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigen europäischen Wirtschaftspolitik
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Das Mandat der Landesfachkommission Finanzmarktpolitik & Vorsorge liegt in der Bewertung von Auswirkungen finanzmarktpolitischer Rahmenbedingungen auf den Finanzsektor und den Standort Hessen und in der Entwicklung von Positionierungen und Strategien zur Interessenvertretung in Land, Bund und Europa.AdobeStock_105910089.jpeg © Gina Sanders

Grundsätzliches Ziel der Landesfachkommission ist die Schaffung eines zuverlässigen Ordnungsrahmens für die Finanzmärkte. Die Stärkung des Finanzplatzes Frankfurt, ein Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigen europäischen Wirtschaftspolitik und die Altersvorsorge sind hierbei m besonderen Fokus.

Inhaltliche Schwerpunkte im Dialog mit der Politik

  • Altersvorsorge: Stärkung bzw. Beibehaltung der dritten Vorsorgesäule durch Stärkung Riester/Basis und Reform der betrieblichen Altersvorsorge
  • Kapitalmarktkultur statt Sparkultur: Ersparnisüberschuss der Volkswirtschaft aus Anlageformen im Niedrigzinsumfeld befreien und begleitende politische Reformen einleiten
  • Europäische Wirtschaftspolitik: Positionierung gegenüber Asien/China/USA und Auswirkung auf Hessen
  • Kapitalmarktunion: Analyse der Auswirkungen der Kapitalmarktunion auf die Finanzierungsstrukturen des Mittelstandes
  • Zukunft des Finanzplatzes Frankfurt: Digitale Finanzinfrastruktur (AI-Zentrum Frankfurt), Intensivierung des Zuzugs hochqualifizierter Fachkräfte
  • Regulatory Review: Abbau von Geschäfts- und Transaktionshindernissen, die nachweislich keinen Stabilitätsbeitrag leisten

Hier gelangen Sie zu dem aktuellen Positionspapier der Landesfachkommission zum Thema "Inflation und Altersvorsorge: Was sind Handlungsnotwendigkeiten?" sowie zum ergänzenden Marterial.

Vorsitz

Frank Schönherr

Group Senior Country Officer Germany
Crédit Agricole S.A.

Stellvertretender Vorsitz

Dr. Carsten Lehr

Ihr Kontakt

Maika-Laurena

Fritz

Referentin für Wirtschaftspolitik & Presse

069 / 72 73 13