Europäische Finanzmarkt- und Währungspolitik
Die EU-Schuldenkrise hat gezeigt, dass die Europäische Union ohne ausreichendes politisches Fundament ein Schönwettersystem bleibt.
Die immer engere Vermischung von Geld- und Fiskalpolitik sowie die Explosion der Staatsschulden gefährdet das Fundament Europas.
Die EU-Schuldenkrise hat gezeigt, dass die Europäische Union ohne ausreichendes politisches Fundament ein Schönwettersystem bleibt.
Das deutsche Steuerrecht muss spürbar vereinfacht und der Bürokratieabbau weiter vorangetrieben werden.
In den nächsten Jahren wird sich entscheiden, welchen Platz die Finanzmärkte Deutschlands und Europa im digitalen Wettlauf einnehmen.
Die Einhaltung der Schuldenbremse und die demografiefeste Gestaltung unserer Sozialsysteme stellt die öffentlichen Haushalte vor gewaltige Herausforderungen.
Durch die Einführung des Euro und durch umfassende Maßnahmen zur europäischen Finanzstabilität hat die EU unser Finanzsystem grundlegend verändert. Aktuelle Projekte wie die Kapitalmarktunion werden diesen Fortschritt weiter ausbauen.
Die Digitalisierung eröffnet Europa ein Zeitalter grenzenloser Möglichkeiten. Durch zielgerichtete Maßnahmen und Investitionen kann Europa seine Rolle als globaler Akteur in der digitalen Entwicklung festigen.
Die europäische Industrie befindet sich aktuell in einem großen Umbruch. Wettbewerbsfähige Energiepreise sind elementar für die Attraktivität des Standortes Europa.