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Medienwirtschaftspolitik

Der digitale Wandel und das Internet haben das Nutzungsverhalten urheberrechtlichen Materials entscheidend verändert.
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Das Internet hat sich zu einem der relevanten Verbreitungskanäle entwickelt. Diese Änderungen bildet der Wirtschaftsrat mit seiner Bundesarbeitsgruppe Medienwirtschaftspolitik ab. Diese steht unter der Leitung von dem Vorsitzenden, Thomas Dittrich, Geschäftsführender Gesellschafter der Europäischen Medien- und Business-Akademie. Stellvertretende Vorsitzende sind Dr. Wolf Osthaus, Mitglied der Geschäftsleitung von Unitymedia KabelBW GmbH und Martin Moszkowicz, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG. Die grundsätzliche Bedeutung der Branche ist nicht zu unterschätzen. Allein die audio- und audiovisuelle Medienwirtschaft erzielt eine Bruttowertschöpfung von 66,9 Milliarden Euro.

Themenbild Medienwirtschaftspolitik Print Digital

 Die Kernforderungen des Wirtschaftsrates sind: 

  • Sicherung eines fairen Wettbewerbs durch die Anpassung des Regulierungsrahmens an die Bedingungen der Digitalisierung
  • Reformierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch Schaffung von Wettbewerbsanreizen innerhalb des öffentlich-rechtlichen Systems
  • Rückzug des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus kommerziell finanzierbaren Angeboten!
  • Reduktion der Anzahl der Programme als auch des Finanzierungsbedarfs des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
  • Modernisierung des Urheberrechtes und anderer geistiger Schutzrechte an die Bedingungen der Digitalisierung! Förderung von Medienkompetenz durch die Einführung eines Pflichtfaches Medienkunde an Grund- und Hauptschulen und eine entsprechende medienkundliche Lehreraus- und Fortbildung

Vorsitz

Martin Mildner

Vorstand
ProSiebenSat.1 Media SE
Unterföhring

Stellvertretender Vorsitz

Michael Kolz

Vice President Government Relations/Publid Policy DACH & EU-Affairs
Warner Bros. Entertainment GmbH
Berlin

Ihr Kontakt

Jan

Jacobs

Fachgebietsleiter Handel, Ernährung und Verbraucherschutz

+49 (30) 24 087 206