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Medienresonanz
16.06.2021
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Greenpeace-Aufschrift verhinderte Scharfschützeneinsatz

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Mit einer Notlandung endete der Protest eines Greenpeace-Aktivisten anlässlich des Europameisterschafts-Spiels Deutschland gegen Frankreich. Die Bundesregierung verurteilte die Greenpeace-Aktion als "unverantwortlich". Auch der Wirtschaftsrat der CDU e.V.  äußerte sich sehr kritisch. "Schon länger beobachten wir, dass sich selbsternannte 'Aktivisten' benehmen wie im Wilden Westen. Manche glauben offenbar, dass die Gesetze unseres Landes für sie nicht gelten", sagt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Unternehmerverbandes. "Für den eigenen Zweck und um Aufmerksamkeit zu erzielen ist manchen NGOs inzwischen jedes Mittel recht. Bei der gemeingefährlichen Greenpeace-Aktion wurden gestern nun erneut Menschen verletzt. Das muss spürbare Konsequenzen haben. Politik und Justiz sind gefragt, hier deutliche Stoppsignale zu setzen, um die Unternehmen und die Gesellschaft an sich vor solchen Übergriffen zu schützen."

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