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Medienresonanz
07.04.2022
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Union will Aus für Kraftwerke stoppen

Rheinische Post
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In diesem Zusammenhang fordert der Wirtschaftsrat nun, die für dieses Jahr geplanten Kraftwerksschließungen zu verschieben. "Eine verantwortungsvolle, nachhaltige Energiepolitik zieht kurz-, mittel- und langfristig die richtigen Schlüsse aus der Ukraine-Krise, damit daraus keine deutsche Energiekrise wird", sagte Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der Redaktion. "Ich fordere ein klares Signal der Bundesregierung an alle Energieversorgungs-unternehmen in Deutschland: Solange der Krieg Putins gegen die Ukraine anhält, ist jeder Abschaltplan eines einzelnen Kraftwerkes - egal auf welcher Energiebasis - nochmals zu überprüfen. Und es sind nicht wenige Kraftwerke, die in den nächsten Monaten im Zuge des zwischen Politik und Wirtschaft vereinbarten Ausstiegs aus Atomkraft und Kohle eigentlich abgeschaltet werden sollen: "Es geht um mehr als 20 Kraftwerke, die in diesem Jahr vom Netz genommen werden sollen. Sie alle halten uns heute unabhängiger von russischem Gas. Aber wie lange noch?", fragt Steiger.

 

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