Medienresonanz
17.11.2025
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Wirtschaftsrat bekräftigt Unterstützung der Jungen Gruppe in der Rentenpolitik

Stern, Handelsblatt, Funke Mediengruppe
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Anlässlich des fortgesetzten Konfliktes hinsichtlich der Haltelinie in der Rente nach 2031, hat der Wirtschaftsrat seinen Standpunkt bekräftigt:

Wir können die inhaltlichen Bedenken der Jungen Gruppe sehr gut nachvollziehen. Weiterer Ausbau der Mütterrente und Fixierung des Rentenniveaus sind ohnehin schon Mühlsteine am Hals der Jungen. Diese werden noch schwerer, wenn auf die Vereinbarungen des Koalitionsvertrages jetzt auch noch draufgesattelt wird, mit einem höheren Rentenniveau auch nach 2031. Die Mehrkosten, die ab 2032 entstehen würden, hätten entweder höhere Rentenbeiträge oder die Notwendigkeit noch höherer Steuerzuschüsse zur Folge. Beides wäre Gift vor dem Hintergrund der Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes sowie der durch die beschlossenen Schuldenpakete bereits massiv erhöhten Staatsverschuldung und Zinslasten.

Daraus zitieren das Handelsblatt und der STERN.