Wirtschaftsrat fordert Tempo bei Rüstung
Die Kosten sowie die Beschaffungszeiten vieler Großprojekte der Bundeswehr (z.B. der Schützenpanzer Puma, die EUROFIGHTER mit AESA oder wie zuletzt der Fliegerhorst Büchel) liegen weit über den ursprünglichen Annahmen. Das muss sich ändern, wenn wir im Fall der Fälle vorbereitet sein wollen, gemeinsam mit anderen Ländern Sicherheitsgarantien in der Ukraine zu übernehmen. „Der zarte Hoffnungsschimmer, der sich aktuell für die Ukraine abzeichnen könnte, sollte dazu führen, dass die Bundeswehr bei der Umsetzung ihrer Rüstungs- und Modernisierungsprojekte noch einmal deutlich besser und effizienter wird“, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, der Stuttgarter Zeitung.
Unsere Forderungen, mit denen sich die Situation konkret verbessern ließe, können Sie im vollständigen Artikel der Zeitung nachlesen.