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Pressemitteilung 17.09.2024
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CDU stärkt inhaltlich und personell ihren Markenkern

Astrid Hamker: Wirtschaftskompetenz für Deutschland ist jetzt gefordert – Dafür steht unser früherer Vizepräsident Friedrich Merz

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. bewertet die inhaltliche und personelle Aufstellung der CDU mit den Vorentscheidungen für die Kanzlerkandidatur sehr positiv. „Friedrich Merz verkörperte schon nach der Wahlniederlage der CDU den Neuanfang in der Opposition wie kein anderer. Seither ist ihm – entgegen allen Unkenrufen – gelungen, eine demoralisierte Truppe zu einer streitbaren, besseren Einheit in vielen Jahren zuvor zusammenzuführen. Für Deutschland ist nach dem wirtschaftlichen Sinkflug, den die Ampel wesentlich mitzuverantworten hat, jetzt Wirtschaftskompetenz gefordert. Diese bringt Friedrich Merz unbestreitbar mit, wie wir sie in seiner Zeit als unser Vizepräsident immer wieder durch seine inspirierenden Reden und Diskussionsbeiträge erfahren haben. Er steht darüber hinaus auch für eine moderne Sozialpolitik, die wirklich Bedürftigen helfen will, statt sie durch viel Geld in staatlicher Abhängigkeit zu belassen“, erklärt Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates.

Die CDU hat in den letzten drei Jahren ihren wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Markenkern systematisch gestärkt und darüber hinaus auch konstruktive Angebote entwickelt, die unser Land voranbringen können. Die aktuelle Bundesregierung ist hingegen auf so vielen Feldern tief zerstritten, dass sie nur noch bedingt handlungs- und regierungsfähig ist. „Das liegt in der Wirtschafts- und Energiepolitik vor allem an den Grünen. In den letzten Tagen wurde einmal mehr deutlich, dass auch ein parteiübergreifender Kompromiss in der Migrationspolitik an ihnen scheitert, wie er beispielsweise in den neunziger Jahren zwischen Union, SPD und FDP gelungen ist. Dies spült immer mehr Wähler in Richtung AfD und BSW und schwächt die Mitte weiter“, unterstreicht Astrid Hamker.