Wirtschaftsrat fordert steuerliche Liquiditätshilfen
Der Wirtschaftsrat fordert in der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche steuerliche Liquiditätshilfen wie eine unbegrenzte Verrechnung von Verlusten mit früheren Gewinnen für Unternehmen. „Die Liquidität vieler Unternehmen schmilzt massiv“, warnt Generalsekretär Wolfgang Steiger. So müssten 2023 allein 60 Milliarden Euro an Unternehmensanleihen refinanziert werden, wobei bereits Herabstufungen der Bonität der Firmen zu beobachten seien.
Weitere Forderungen: Rohstoffvorräte sollten sofort als Betriebsausgaben abschreibbar sein. Dies entlaste Unternehmen in der Krise und führe, über die Zeit gesehen, zu keinen Steuerausfällen. Auch sollten Banken jetzt keine weiteren Kapitalpuffer aufbauen müssen, damit sie ausreichend Kredite vergeben können.
Lesen Sie den kompletten Artikel auf Seite sieben der aktuellen Ausgabe der Wirtschaftswoche.