Wirtschaftsrat wirbt für differenziertes Vorgehen in Impfstrategie
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. plädiert für ein differenziertes Vorgehen in der Impfstrategie. „Es ist nicht hinnehmbar, dass 38-Jährige einfach nicht erscheinen und 23-Jährige immer noch auf Termine warten müssen“, kritisiert Generalsekretär Wolfgang Steiger im Handelsblatt. Er verlangt „empfindliche Geldstrafen“ für diese „Impfschwänzer“. Anlass sind Forderungen aus dem Bundestag, das Verfallenlassen von Impfterminen mit Bußgeldern zu ahnden.
Solidarität beim Impfen setze allerdings vor allem Verbesserungen bei den Impfangeboten voraus. Es müsse mehr Aufklärung und positive Anreize geben. Geimpfte sollten erhebliche Erleichterungen genießen können. „Warum nicht Fußballstadien, Schwimmbäder und Konzerte für alle Geimpften generell öffnen?“, sagt Wolfgang Steiger weiter.
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