Cookie-Einstellungen

WR-Info 26.10.2020
Drucken

Wirtschaftstag 2020 - Wie geht es weiter mit Europa und dem Euro

Hochkarätiges Panel mit dem Bundesminister Olaf Scholz, dem Finanzminister der Niederlande, Wopke Hoekstra, Deutsche Bank-Chef Christian Sewing und Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber
In einer Welt neuer Kraftzentren werden wir unsere freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nur mit einem geeinten und wirtschaftlich starken Europa verteidigen können. Umso entscheidender ist es, die Schulden- und Vertrauenskrise zu überwinden und dem europäischen Projekt wieder Herz und Seele zu geben. Doch die aktuelle Entwicklung zeigt in eine ganz andere Richtung. Zur Abfederung der Folgen wurden milliardenschwere Corona-Hilfspakete auf den Weg gebracht, allerdings ohne ein klar umrissenes Wachstumsprogramm und ohne klar definierten Rückzahlungsmodus. Stehen wir vor einer weiteren Anhäufung der Staatsschulden?
Es ist fragwürdig, ob immer mehr Geld aus EU-Töpfen oder durch die EZB-Geldpolitik die Lage Europas verbessern wird. Doch wie kann Europa zu einer Stabilitätskultur zurückkehren? Das wollen wir wissen. Auf unserem Wirtschaftstag am 16. November 2020, befragen wir dazu auf dem Panel „Stabilitätskultur für Europa“ Olaf Scholz, Bundesminister der Finanzen; Wopke Hoekstra, Finanzminister der Niederlande; Christian Sewing, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Bank AG; Prof. Dr. Axel A. Weber, Bundesbankpräsident a.D. und Präsident des Verwaltungsrats der UBS Group AG. Das Panel wie auch die gesamte Veranstaltung werden live übertragen. Verpassen Sie nicht, sich anzumelden und dabei zu sein: wirtschaftstag.wirtschaftsrat.de