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15.03.2024
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Highlight-Videokonferenz mit Dr. Markus Krebber
Highlight-Videokonferenz
mit Dr. Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG
Die Highlight-Videokonferenz mit Dr. Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, stand ganz im Zeichen der umstrittenen Energiepolitik der Bundesregierung. Die Themen Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und der Schutz des Klimas wurden von Markus Krebber in seinem Eingangsstatement ausführlich behandelt. Markus Krebber bekräftigte das klare Commitment der RWE AG zur Dekarbonisierung und skizzierte die umfangreichen Investitionen des Konzerns in erneuerbare Energien. Auch der vorgezogene Ausstieg aus der Braunkohle 2030 sei für RWE unverrückbar. Das Unternehmen werde sich darüber hinaus im Rahmen der Kraftwerkstrategie der Bundesregierung für den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken bewerben, sofern die Ausschreibungsbedingungen dies möglich machten. Markus Krebber wies aber auch darauf hin, dass die Zeit für die Planung und den Bau dieser Kraftwerke immer knapper werde.
Die vielfältigen Fragen der über 600 teilnehmenden Mitglieder zeigten das große Interesse des fachkundigen Publikums an dem Austausch mit dem Chef des größten deutschen Energieversorgers. Auf die Frage, wie Markus Krebber zur möglichen Weiternutzung der Kernenergie stehe, antwortete der Vorstandsvorsitzende mit einer klaren Absage: für RWE sei das Kapitel Kernenergie abgeschlossen, der Konzern konzentriere sich auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Viele Fragen richteten sich auch auf das Thema Versorgungssicherheit, ob nämlich Deutschland seinen durch die in den Bereichen Wärme und Mobilität geplante Elektrifizierung voraussichtlich stark wachsenden Strombedarf decken könne. Hier zeigte sich Markus Krebber zuversichtlich, dass die Energiewende insgesamt gelingen würde. Er verwies jedoch auch auf die stark steigenden Kosten beispielsweise durch den Netzausbau und mahnte die weitere Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Infrastrukturmaßnahmen an.
Die Highlight-Videokonferenz mit Dr. Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG, stand ganz im Zeichen der umstrittenen Energiepolitik der Bundesregierung. Die Themen Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und der Schutz des Klimas wurden von Markus Krebber in seinem Eingangsstatement ausführlich behandelt. Markus Krebber bekräftigte das klare Commitment der RWE AG zur Dekarbonisierung und skizzierte die umfangreichen Investitionen des Konzerns in erneuerbare Energien. Auch der vorgezogene Ausstieg aus der Braunkohle 2030 sei für RWE unverrückbar. Das Unternehmen werde sich darüber hinaus im Rahmen der Kraftwerkstrategie der Bundesregierung für den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken bewerben, sofern die Ausschreibungsbedingungen dies möglich machten. Markus Krebber wies aber auch darauf hin, dass die Zeit für die Planung und den Bau dieser Kraftwerke immer knapper werde.
Die vielfältigen Fragen der über 600 teilnehmenden Mitglieder zeigten das große Interesse des fachkundigen Publikums an dem Austausch mit dem Chef des größten deutschen Energieversorgers. Auf die Frage, wie Markus Krebber zur möglichen Weiternutzung der Kernenergie stehe, antwortete der Vorstandsvorsitzende mit einer klaren Absage: für RWE sei das Kapitel Kernenergie abgeschlossen, der Konzern konzentriere sich auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Viele Fragen richteten sich auch auf das Thema Versorgungssicherheit, ob nämlich Deutschland seinen durch die in den Bereichen Wärme und Mobilität geplante Elektrifizierung voraussichtlich stark wachsenden Strombedarf decken könne. Hier zeigte sich Markus Krebber zuversichtlich, dass die Energiewende insgesamt gelingen würde. Er verwies jedoch auch auf die stark steigenden Kosten beispielsweise durch den Netzausbau und mahnte die weitere Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für Infrastrukturmaßnahmen an.
Schauen Sie sich die komplette Videokonferenz mit Dr. Markus Krebber hier an.