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Pressemitteilung 20.03.2019
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Dr. Nikolaus Breuel als Landesvorsitzender wiedergewählt

Dr. Nikolaus Breuel, Geschäftsführender Gesellschafter der Karl-J. Kraus & Partner GmbH, wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung des Landesverbandes Berlin-Brandenburg des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im Amt des Landesvorsitzenden bestätigt. Dr. Breuel trug in seinem Bericht vor, die erfolgreiche Arbeit im Landesverband fortführen und auch neue Impulse setzen zu wollen. Wirtschaftspolitische Brennpunktthemen seien insbesondere die Stärkung des Mittelstandes, die Wohnungsbaupolitik, die Verkehrsinfrastruktur als auch die Energiepolitik, für die sich der Wirtschaftsrat in besonderem Maße einsetzen möchte, so Dr. Breuel. Der Landesverband vertritt die Interessen der unternehmerischen Wirtschaft und steht dem starken Mittelstand in der Region zur Seite. Mit einem stetigen Mitgliederwachstum und inzwischen fast 1.200 Mitgliedern ist der Wirtschaftsrat präsenter als je zuvor.

Im Anschluss wurde der Landesvorstand gewählt. Neu im Landesvorstand sind Gertrud Bergmann, Partnerin Mazars GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft (Berlin), Tanja Böhm, Managing Director Corporate Affairs der Microsoft Deutschland GmbH (Berlin), Dr. Michael Müller, Geschäftsführer der Labor28 GmbH (Berlin) sowie Yves Rawiel, Geschäftsführer der spectrumK GmbH (Berlin). In den Landesvorstand wiedergewählt wurden Daniel Bresser, Mitglied der Geschäftsleitung Bankhaus Löbbecke (Berlin), Peter Kopf, Geschäftsführer Kopf Heizungs- und Klimatechnik GmbH (Cottbus), Detlev Seeliger, Geschäftsführender Gesellschafter MAPCO Autotechnik GmbH (Borkheide) sowie Dr. Klaus-Peter Tiemann, Geschäftsführender Gesellschafter RFT kabel Brandenburg GmbH (Brandenburg an der Havel).

Bei der Mitgliederversammlung sprachen auch Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V. sowie Kai Wegner MdB, CDU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Steiger berichtete zu den aktuellen wirtschaftspolitischen Themen und unterstrich dazu die Positionen des Wirtschaftsrates. Wegner betonte, die Forderungen des Wirtschaftsrates vor allem hinsichtlich der Wohnungsbaupolitik (Wohnungsneubau) zu unterstützen.