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Bericht
11.11.2019
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"Mobilität ist einer der Grundpfeiler für Unternehmensansiedlungen"

Wie geht es nach der Landtagswahl wirtschaftspolitisch in Brandenburg an der Havel weiter? Diese Frage stand im Mittelpunkt des jüngsten Wirtschaftspolitischen Frühstücks mit Oberbürgermeister Steffen Scheller. Eingeladen hatte der Wirtschaftsrat der CDU Deutschlands e.V., Landesverband Berlin-Brandenburg, und mehr als 20 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verbänden wie der Handwerkskammer und der Industrie- und Handelskammer Potsdam waren gekommen.
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Nach der Begrüßung durch den Sprecher der Sektion Brandenburg, Dierk Lause, blickte Scheller zurück auf die wirtschaftspolitische Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren. Sein Fazit? Brandenburg an der Havel hat sich gut entwickelt. Das zeigten z.B. zahlreiche Indikatoren wie die positive Bevölkerungsentwicklung, hohe Nachfrage nach Wohnraum, wachsende Beschäftigungszahlen.  Diesen Weg gelte es, weiterzugehen. Brandenburg müsse seine Chancen als „Stadt in der zweiten Reihe“ rund um die Metropole Berlin nutzen, so Scheller. Dazu müsste weiter investiert werden z.B. in den Ausbau der Infrastruktur, in die Digitalisierung und Bildung. Brandenburg an der Havel habe großes Potenzial. Eine Einschätzung, die auch die anderen Anwesenden teilten und in der sich anschließenden Diskussion u.a. über den neuen Koalitionsvertrag der Kenia-Koalition in Brandenburg äußerten.