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Pressemitteilung 25.10.2020
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Neue Landesgeschäftsführung im Wirtschaftsrat der CDU e.V.

In der Geschäftsführung des Bremer Landesverbandes wird es zum Jahreswechsel eine Veränderung geben. Die langjährige Landesgeschäftsführerin Dr. Barbara Rodewald wird den Wirtschaftsrat auf eigenen Wunsch verlassen, um ab 2021 neue berufliche Wege in der Wirtschaft in Bremen einzuschlagen. Ihr Nachfolger im Amt ist Steffen Lenke, der bereits zum 01.10.2020 seine Tätigkeit im Wirtschaftsrat Bremen aufgenommen hat.

Dr. Barbara Rodewald übergibt zum Jahreswechsel den Staffelstab an Steffen Lenke

In enger Zusammenarbeit mit dem Landesvorsitzenden Jörg Müller-Arnecke wird Steffen Lenke künftig die Interessen der im Wirtschaftsrat organisierten Bremer Unternehmer bündeln und ihre wirtschaftspolitischen Anliegen an die Landespolitik herantragen.


Steffen Lenke ist gelernter Bankkaufmann und war nach seinem Studium der Politischen Wissenschaften 14 Jahre für die Deutsche Handelskammer in Österreich tätig, wo er die Abteilung Kommunikation, Mitglieder und Marktbetreuung leitete. „In Wien habe ich durch die Betreuung deutscher Unternehmen beim Markteinstieg in Österreich die gesamte Bandbreite der Wirtschaft kennenlernen dürfen“, so der gebürtige Schleswig-Holsteiner. Anschließend verantwortete er bei einer führenden Kommunikationsagentur in Berlin mit einem interdisziplinären Team den Internetauftritt eines deutschen Bundesministeriums.

„Mich reizt die Aufgabe, Unternehmerpersönlichkeiten verschiedener Branchen mit Entscheidern aus der Politik zusammenzuführen und zu vernetzen“, begründet Steffen Lenke seinen Wechsel nach Bremen. „Der Wirtschaftsrat bietet mit seinen vielfältigen Veranstaltungsformaten stets den passenden Rahmen und ermöglicht über seine Fachkommissionen auf Landes- und Bundesebene den intensiven Austausch zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.“

Um ein unternehmerfreundlicheres Klima in der Hansestadt zu schaffen, verfolgt der Bremer Wirtschaftsrat u.a. Schwerpunktthemen wie die Optimierung der Infrastruktur und eine Verbesserung des Bildungssystems. Außerdem stehen die Potenziale des Wachstumstreibers Digitalisierung sowie die Entwicklung der Bremer Start-Up-Kultur im Fokus der wirtschaftspolitischen Arbeit des Wirtschaftsrates.