Spannender Austausch des Jungen Wirtschaftsrates mit Wirtschaftsreferenten der CDU/CSU Bundesfraktion
Am 4. März trafen sich Mitglieder des Jungen Wirtschaftsrates und Wirtschaftsreferenten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu einem konstruktiven Dialog über “Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit”. Im Mittelpunkt standen aktuelle Herausforderungen, die die Wirtschaftskraft Europas belasten.
Die momentan hohen Energie- und Strompreise verursachen signifikante Einbußen für Unternehmen und behindern Innovationen, was langfristige negative Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft haben könnte. Es besteht ein dringender Bedarf an effizienten Lösungen. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Gestaltung grüner Leitmärkte, die nicht nur nachhaltig, sondern auch wettbewerbsfähig sein sollen. Klare und konsistente Regelungen sind notwendig, um einen Rahmen zu schaffen, der Innovationen fördert und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärkt.
Die Diskussionsteilnehmer betonten auch die Wichtigkeit, Überregulierung zu vermeiden, um sicherzustellen, dass das Streben nach nachhaltigeren Märkten eine Chance und keine zusätzliche Barriere darstellt. Der Abbau von Bürokratie bleibt daher eine wesentliche Strategie, um die europäische Wirtschaft zu stärken. Bürokratische Prozesse sollten effizienter gestaltet werden, um Unternehmen mehr Freiräume zu bieten und Innovationen zu fördern. Europa muss als Standort attraktiv bleiben, um Wohlstand und Nachhaltigkeit zu sichern.