Seewege-Schutz ist „elementar“
Der Tägliche Hafenbericht schreibt online über Risiken der Handelsschifffahrt bei der Durchquerung des Roten Meeres und der Forderung des Wirtschaftsrates an die Bundesregierung und die EU-Staatengemeinschaft alle Hebel in Bewegung zu setzen, um für freie Handels- und Seewege zu sorgen. Der Vorsitzende der Länderfachkommission "Maritime Wirtschaft" Jens Broder Knudsen wird mit den Worten zitiert: „Deutschland wickelt sein Import- und Exportvolumen überwiegend auf dem Seeweg ab. Hamburg ist Deutschlands Tor zur Welt. Das kann es aber nur bleiben, wenn die Seewege für die Handelsschifffahrt passierbar sind. Daher ist eine freie Durchfahrt durch den Suezkanal von elementarer Bedeutung. Eine Beteiligung der deutschen Marine ist bei der bereits angelaufenen Schutzmission dringend geboten.“
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