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Pressemitteilung 23.11.2019
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Wirtschaftsrat Hamburg: BUND schürt Klimahysterie und spaltet Gesellschaft

Dr. Henneke Lütgerath: „Klimakrisenplan“ offenbart menschenfeindliche Geisteshaltung

Der Wirtschaftsrat Hamburg weist den „Klimakrisenplan“ des BUND als Bevormundung der Hamburger entschieden zurück. „Der BUND betreibt Ökopopulismus in seiner reinsten Form. Die Radikalität der einseitigen Forderungen und die komplette Ausblendung der aktuellen Problemlage in Hamburg zeugen von Ignoranz und Verantwortungslosigkeit. Wer ernsthaft Wohnungsbau und Mobilität verhindern will, bewegt sich auf totalitärem Terrain und offenbart eine klar wirtschafts- und letztlich menschenfeindliche Geisteshaltung“, erklärt der Landesvorsitzende Dr. Henneke Lütgerath.

 

Unter dem Deckmantel des Umwelt- und Klimaschutzes – also per se „im Namen des Guten“ – treiben der BUND und andere Umweltverbände bewusst einen Keil in die Gesellschaft. Der Kampf gegen den Klimawandel ist im Kern auch ein Kampf gegen die Soziale Marktwirtschaft und den Kapitalismus. „Der BUND weist selbst darauf hin, dass Hamburg eine ‘reiche Metropole‘ sei. Stimmt – aber wie kommt es denn, dass unsere Stadt prosperiert und wir eine sehr hohe Lebensqualität genießen? Die Antwort lautet Wachstum. Das ist die Grundlage für unseren Wohlstand. Erst dieser versetzt uns überhaupt in die Lage, Innovationen für Umwelt- und Klimaschutz – der ohne Frage notwendig ist – zu befördern“, so Lütgerath.

 

„Es wäre gut, wenn sich die Grünen in Hamburg im Hinblick auf die bevorstehende Bürgerschaftswahl klar von diesem diktatorischen Klimakrisenplan ihrer außerparlamentarischen Freunde distanzieren würden." so Lütgerath weiter.