Wir wollen unbürokratische Anträge

Heiko Miraß, Parlamentarischer Staatssekretär für das östliche Mecklenburg und Vorpommern (Foto: Wirtschaftsrat)

"Wir wollen die Region Vorpommern größer sehen. Dazu gehören insbesondere eine Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen nach Stettin. Hierzu gehört auch ein S-Bahn Anschluss von Pasewalk nach Stettin. Wir müssen und wollen von der Metropolregion Stettin profitieren", sagte Heiko Miraß, parlamentarischer Staatssekretär für das östliche Mecklenburg und Vorpommern in Putbus. 

Bei dem Gespräch erklärte Heiko Miraß die Schaffung seiner Position vor einigen Jahren und seine Aufgaben: "80 Prozent der Stiftungen sind in Mecklenburg angesiedelt. Das zeigt schon, wie notwendig ein stärkerer Fokus und Förderung von Vorpommern sind, so der SPDler. Zu seinen Aufgaben zählen auch die Bearbeitung von Anträgen, die bis 75.000 beim Förderrat der Region angesiedelt sind.

Sorgen macht sich Heiko Kärger um die Zukunft der Arbeitskräfte in der Region. In den kommenden Jahren werden 30.000 Angestellte in Rente gehen und nur 13.000 von der Schulbank kommen. Eine riesige Herausforderung für uns", sagte Heiko Miraß. Der Sprecher Sektion Rügen, Hartmann Schleifer, führte durch den Austausch.