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Bericht
11.02.2020
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Industrie 4.0/ Digitalisierung

In der Wirtschaft gelten Industrie 4.0 und die Digitalisierung der Arbeitswelt schon länger als feststehende Begrifflichkeiten. Herr Prof. Dr. Thomas Winkelmann gab einen Ausblick darauf, auf was sich die Unternehmen und ihre Belegschaft heute und in Zukunft einstellen müssen.
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Nach einer Begrüßung von Frau Prof. Dr. Martina Peuser, Mitglied des Sektionsvorstandes Hannover, erklärte Herr Prof. Dr. Winkelmann zunächst, was der Ausdruck „Industrie 4.0“ im Hinblick auf frühere Revolutionen bedeutet. Früher war es die Revolution durch Wasser und Dampf, heute ist es die Revolution der Cyber-psychischen Systeme und die industrielle Produktion sowie moderne Informations- und Kommunikationstechnik.

Was wird aber in Zukunft geschehen und was für Auswirkungen werden sich in der Arbeitswelt bemerkbar machen?

 

Laut Herrn Prof. Dr. Winkelmann werde eine Verschiebung der Tätigkeitsbereiche stattfinden, bemerkbar dadurch, dass die einfachen und repetitiven Tätigkeiten durch intelligente Kommunikationssysteme ersetzt werden würden.

Fest steht, man müsse sich bezüglich seiner Ausbildung zukunftsorientiert weiterentwickeln.

 

Für die Industrie 4.0/ Digitalisierung sei das intelligente Organisieren und Flexibilisieren von Arbeit ein wichtiges Thema. Es werde sich eine Führungskultur mit „People Focus“ ergeben.

Die funktionierende und globale Kommunikation sei zudem ein wichtiger Grundbaustein der Zukunft.

 

Im Anschluss des inhaltlich spannenden Vortrages diskutierten die Gäste über die dargereichten Perspektiven.

 

Helena Hertes