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Bericht
06.07.2021
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"Neue Impulse für die Region Hannover"

2021 wird für Niedersachsen ein zukunftsweisendes Jahr. Nicht nur die Bundestagswahl, sondern auch die Kommunalwahl werden im September darüber entscheiden, welchen Weg Niedersachsen und dabei vor allem auch die Region in Hannover in den nächsten Jahren einschlagen wird. Die Sektion Hannover lud dazu die CDU-Kandidatin zur Regionspräsidentschaftswahl, Christine Karasch, als Gastrednerin des Unternehmerfrühstücks ein.

Christine Karasch, Regionsrätin, Dezernentin für Umwelt, Planung und Bauen der Region Hannover sowie CDU-Kandidatin zur Regionspräsidentschaftswahl zu Gast beim Unternehmerfrühstück
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Für die Sektion Hannover des Wirtschaftsrates Niedersachsen steht das Superwahljahr derzeit im Fokus. Nach dem ersten präsenten Unternehmerfrühstück im Juni, in dem es um die anstehende Wahl zum Bundestag ging, lud die Sektion nun zum Thema „Neue Impulse für die Region Hannover“ die CDU-Kandidatin zur Regionspräsidentschaftswahl, Christine Karasch, als Gastrednerin ein.

 

Nach einer Begrüßung durch den Sprecher der Sektion Hannover, Marius-Quintus Jäger, Geschäftsführender Gesellschafter der Arnold Jäger Holding GmbH, stellte sich die Amtsanwärterin den Teilnehmern kurz vor.

Die studierte Juristin stammt ursprünglich aus Kassel und ist nach Stationen in Nordrhein-Westfalen und Hessen 2018 in die Region Hannover gezogen. Seitdem bekleidet sie auch das Amt als Dezernentin für Bauen, Planung und Umwelt. Karasch kann auf langjährige Erfahrungen in verschiedenen kommunalpolitischen Bereichen zurückblicken.

Zwar sieht die gebürtige Hessin in der Region Hannover bereits gute Strukturen, dennoch deckte sie in ihrem Impulsvortrag einige Defizite auf, die sie für die Region verändern möchte.

Neben den Themen Digitalisierung und Klimaschutz liegen ihr vor allem auch der Bereich der Infrastruktur und die Zukunft der Innenstädte am Herzen. Insbesondere der öffentliche Nahverkehr innerhalb der Region und der Stadt Hannover sollte dringend verbessert werden, hierbei wünsche sie sich auch eine bessere Zusammenarbeit mit den zuständigen Ämtern der Landeshauptstadt. Die knapp 1,2 Mio. Einwohner der Region sollten mehr und verlässliche Mobilitätsangebote erhalten, so Karasch.

 

In der anschließenden Diskussion sprachen die Teilnehmer unter anderem auch über die Bereiche Pflege, die derzeitige Situation in den Innenstädten sowie über den Haushalt der Region Hannover.

 

Wir danken Christine Karasch für ihren informativen Vortrag und die anschließende Diskussion.