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Bericht
30.11.2020
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WIR sind Mitglieder der Sektion Lüneburg-Nordheide

Auch die Arbeit von Verbänden wie der Wirtschaftsrat haben sich seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sehr verändert. Der persönliche Kontakt zu den Mitgliedern und der Mitglieder untereinander kann durch die zahlreichen digitalen Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen nicht ersetzt werden. Um dennoch einen besseren Austausch zu ermöglichen und auch neuen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, andere Mitglieder ihrer Sektion kennenzulernen, trafen sich diese der Sektion Lüneburg-Nordheide zu einem digitalen Netzwerken.

Digitales Netzwerken beim Wirtschaftsrat Niedersachsen
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In diesem Rahmen stellten sich 3 Mitglieder genauer vor und berichteten auch von ihrer Zeit seit der Pandemie.

 

Den Auftakt machte Ellen Laas, COO der PlantTec Medical GmbH, mit Sitz in Lüneburg. Das 2010 gegründete Unternehmen ist ein Single-Product-Unternehmen und stellt Pulver zur Adhäsionsprophylaxe und Blutstillung her. Da das Pulver insbesondere bei Opertationen zum Einsatz kommt und diese seit dem Pandemieausbruch nur begrenzt stattfinden, ist ihr Unternehmen 

 

Des Weiteren stellte Reinhard Speer, Inhaber des Marschhofes mit Sitz in Stelle, seinen Betrieb vor. Die Marschof GbR mit seinen ca. 55 Arbeitskräften ist ein Familienbetrieb und stellt unter anderem Heu, Futter und Tee für Tiere her. Im Gegensatz zu vielen anderen Wirtschaftsbereichen habe sein Unternehmen seit der Corona-Pandemie sogar einen Umsatzschub erfahren.

 

Als weiterer Redner stellt Dr. Hans-Heinrich Aldag, geschäftsführender Gesellschafter der Waldklinik Jesteburg Aldag GmbH & Co. KG, sein Unternehmen vor. Die private Klinik, die ebenso familiengeführt ist, besteht bereits seit vielen Jahrzehnten und bietet vorrangig neurologische und orthopädische Rehabilitation an. Wie auch in anderen Kliniken ringt die Waldklinik um Fachkräfte, daher stellte Dr. Aldag in diesem Zusammenhang auch sein Mitarbeiter-Marketing vor.

 

Nach den Kurzvorträgen tauschten sich die anwesenden Mitglieder noch aus.

 

Wir danken Frau Laas und den Herren Speer und Dr. Aldag für ihre Bereitschaft und Offenheit.