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Pressemitteilung 04.11.2018
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Doppelte Bestätigung für Herfeldt

Mitglieder belohnen erfolgreiche Arbeit!

Gleich doppelten Grund zur Freude hatte der Sprecher der Sektion Köln des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Christian Eldach Herfeldt. Binnen einer Woche wurde er nicht nur in seiner Funktion als Landesvorstandsmitglied des Wirtschaftsrates der CDU e.V., sondern ebenso als Sprecher der Sektion Köln bestätigt und kann seine erfolgreiche Arbeit in den kommenden Jahren fortführen. Bereits seit einem Jahrzehnt gehört Herfeldt beiden Gremien an und übernimmt damit eine wichtige Scharnierfunktion zwischen der regionale Wirtschaft und der Landespolitik. „Ich freue mich, dass Herr Herfeldt erneut seine Kompetenz und Erfahrung in unsere Sacharbeit auf Landesebene aktiv einbringen wird“, erklärte der ebenfalls frisch wiedergewählte Landesvorsitzende des Wirtschaftsrates, Paul Bauwens-Adenauer, Geschäftsführender Gesellschafter der Bauwens GmbH & Co. KG.

 

Nach der Wahl in der Sektion Köln gratulierte dem frischgewählten Vorstand die bekannte CDU-Politiker, Wolfgang Bosbach, und dankte zugleich für das ehrenamtliche Engagement der Unternehmer. Ohne Ehrenamt, so Bosbach weiter, wären viele Dinge in unserem Land nicht möglich. Das Ehrenamt sei eine starke Stütze. Den Sektionsvorstand bilden: Paul Bauwens-Adenauer, Dr. Sebastian Benz, Partner, Linklaters LLP, Christoph Beumer, Regionalvorstand, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Holger Eickholz, Geschäftsführender Gesellschafter, NIEDERBERGER Gruppe Verwaltungs GmbH, Heidrun Freitag, Partner, Stanton Chase Düsseldorf GmbH, Dr. Michael Paul, Konzernbevollmächtigter Leiter Stabsstelle Politik und Verbände RheinEnergie AG, Dipl.-Ing. Hans-Helmuth Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter, CWS-Lackfabrik GmbH & Co. KG sowie Anné Schwarzkopf, Geschäftsführerin, ANNÉ SCHWARZKOPF COMMUNICATIONS GMBH & CO. KG.

 

Zur aktuellen politischen Lage erklärte Herfeldt: „Angesichts der heraufziehenden konjunkturellen Eintrübungen benötigen wir eine Minderung der Steuerlast. Der Solidaritätszuschlag gehört abgeschafft. Um den Wirtschaftsstandort zukunftsfest zu machen, brauchen wir bis spätestens 2025 eine Gigabit-Infrastruktur zu international wettbewerbsfähigen Preisen. In der Energie- und Klimapolitik muss die Regierung schneller handeln, um den Rückstand beim Netzausbau aufzuholen und einen weiteren Stromkostenanstieg zu verhindern.“