"Planungsrechtliche Hürden müssen gesenkt werden"
„Die Coronakrise hat deutlich gemacht, dass eine moderne wettbewerbsfähige und international ausgerichtete Wirtschaft nicht ohne eine entsprechen digitale Infrastruktur auskommt. Dazu zählen neben dem Breitbandausbau, insbesondere die sich im Aufbau befindliche 5G-Mobilfunktechnologie. Hier muss mit Nachdruck an einer flächendeckenden Einführung gearbeitet werden. Nicht nur Gewerbegebiete, sondern insbesondere die Schulen aller Schulformen müssen mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet sein. Hierbei können auch die Kommunen einen Betrag leisten, indem planungsrechtliche Hürden gesenkt werden“, erklärte Dr. Jürgen Schröder, Sprecher der Sektion Kreis Recklinghausen, im Rahmen eines Austausches mit Bodo Klimpel, CDU-Landratskandidat für den Kreis Recklinghausen.
Im Anschluss an den Austausch überreichte der Sektionssprecher dem Landratskandidaten die „Leitlinien des Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen zur Kommunalwahl 2020“, welches auf Grundlage der Arbeit der Landesfachkommission des nordrhein-westfälischen Wirtschaftsrates erstellt wurde.