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Bericht
30.08.2023
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Hat die Marktwirtschaft eine Zukunft?

Junger Wirtschaftsrat im Dialog
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©Ulrich Gunka

Über den Dächern Kölns, im Kranhaus 1, bei CMS Hasche Sigle, aber keineswegs abgehoben, diskutierte der Junge Wirtschaftsrat über die Zukunft der Marktwirtschaft.

Nach der Begrüßung durch Dr. Hendrik Schindler als Hausherrn, der die Bedeutung der #Marktwirtschaft und damit für Wettbewerb, Freiheit und Verantwortung hervorhob, diskutierten bei der Podiumsdiskussion unter der Moderation von Carlo Hörmandinger, die Bundesvorsitzende des Jungen #Wirtschaftsrates,Caroline Bosbach, der wissenschaftliche Leiter des Ludwig-Erhard-Forums für Wirtschaft und Gesellschaft in Berlin, Prof. Dr. Stefan Kolev mit der Unternehmerin Dr. Sandra von Möller und dem Landesvorsitzenden der Julis, Alexander Steffen.

Einig waren man sich auf dem Podium, dass die Marktwirtschaft mit ihren freiheitlichem Ansatz nicht nur die materiellen Bedürfnisse der Menschen am besten nachkomme, sondern auch innovative, kostengünstigere Lösungen in allen wichtigen Fragen auch die des Klimaschutzes biete. Überall wo der Staat selber zum Marktakteur werde, würde es teuer und ineffizient. Wir haben eine Risikoaverse Grundeinstellung in Gesellschaft und Politik. „Wir müssen weiter kommen und aktiv Lösungen suchen, um die Herausforderungen, wie Rente oder Staatsverschuldung, zu lösen“, stellte Ferdinand Herfeldt, stellv. Landesvorsitzender des Jungen Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen, einleitend fest.