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Bericht
10.10.2024
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Sektion Ennepe-Ruhr-Kreis bei der AHE Gruppe

Bioabfall - das unterschätzte Ressourcenpotential
©Wirtschaftsrat Nordrhein-Westfalen

Johannes Einig Geschäftsführer der AHE, begrüßte die Mitglieder der Sektion Ennepe-Ruhr-Kreis des Wirtschaftsrates auf dem Firmengelände herzlich und stellte das Unternehmen AHE und seine Gesellschafter einleitend vor. Die AHE habe zwei Gesellschafter zu je 50%: REMONDIS-Gruppe und die AHE. 


Einleitend in die inhaltliche Diskussion führte er in das Kreislaufwirtschaftsgesetz ein. Trennen des Abfalls erspare viele Ressourcen, führte Einig aus. Im Restmüll fänden sich 39,3% Bioabfall. In vielen Städten gäbe es keine Biotonne. Im Kreis gibt es 25.000 Biotonnen bei 320.000 Einwohner in Dortmund mit über 600.000 Einwohnern 20.000 Tonnen. Dies zeige die Potentiale. Bioabfall zu verbrennen, sei nicht sinnvoll, u.a. weil dieser Abfall eine hohe Feuchtigkeit habe. In einer Bananenschale steckten 36 Minuten Licht, verdeutlicht er das Potential.