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Bericht
07.05.2018
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Transatlantischer Schulterschluss unabdingbar

Angesichts der vielfältigen Krisen und Herausforderungen auf der Welt sei eine enge transatlantische Abstimmung essentiell, betonte Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion bei einem Gespräch mit den Mitgliedern der Sektion Bergisch Land des Wirtschaftsrates.
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So sei es richtig gewesen, dass der französische Staatspräsident Macron und Bundeskanzlerin Merkel in so dichter Abfolge nach Washington gereist seien, um gemeinsame europäische Positionen mit der US-Regierung abzustimmen.

 

Gerade mit Blick auf den verheerenden Krieg in Syrien, aber auch auf die zunehmend aggressive Regionalpolitik Irans brauche es eine klare und gemeinsame transatlantische Initiative. Gleichwohl sei er fest davon überzeugt, dass alles getan werden müsse, um das Iran-Nuklarbkommen zu erhalten. Dieses Abkommen erhöhe die regionale Sicherheit und damit auch die Sicherheit Israels.

 

Ebenso richtig und wichtig sei der transatlantische Schulterschluss bei der klaren Antwort auf den Völkerrechtsbruch Russlands durch die Krim-Annexion und die fortlaufende Destabilisierung der Ost-Ukraine, betonte der CDU Parlamentarier.