Cookie-Einstellungen

Artikel
14.07.2023
Drucken

Große Jubiläen und harte Fakten im neuen Energie-Newsletter

Der Energienewsletter des Wirtschaftsrats Rheinland-Pfalz
©None
"Die Gefahr einer Beeinträchtigung des Wettbewerbs droht sozusagen ständig und von allen Seiten her. Es ist darum eine der wichtigsten Aufgaben des auf einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung beruhenden Staates, die Erhaltung des freien Wettbewerbs sicherzustellen."
Ludwig Erhard in seinem "Wohlstand für Alle"

Wir alle feiern in diesem Jahr 60 Jahre Wirtschaftsrat - Werte. Wohlstand. Zusammenhalt. Der Landesverband Rheinland-Pfalz feiert 55 Jahre Engagement für die Soziale Marktwirtschaft. Diese Jubiläen haben wir uns durch kontinuierliche inhaltliche Arbeit im Ehrenamt und im Hauptamt erarbeitet. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen. Zum Ausruhen haben wir keine Zeit, wir müssen Deutschland wieder zur Wachstums-Lokomotive in Europa machen. Mit Kompetenz, Relevanz und Fakten.

Zu den Fakten zählt unser neuer 'Newsletter Kernenergie' - ein professioneller Einblick in die Stromversorgung Deutschlands nachdem die Bundesregierung unseren Kernkraftwerken Emsland, ISAR2 und Gemeinschaftskernkraftwerk
Neckarwestheim Block 2 am 15. April 2023 den Stecker gezogen hat. Unser Autor Ulrich Gräber zeigt die Folgen dieser Fehlentscheidung und informiert, wie sich politische Entscheidungsträger und Öffentlichkeit auf allen Kontinenten der Kernenergie zuwenden, um den Klimawandel zu mildern. Der deutsche Ausstieg dagegen erntet Kopfschütteln.

Mit dem Newsletter geben wir Ihnen ein Monitoring an die Hand, das genau aufzeigt, woher unser Strom nach der Abschaltung unserer Kernkraftwerke kommt, wie viel er uns kostet - auch unter dem Aspekt der Kapitalvernichtung - und mit wie vielen Millionen Tonnen CO2 wir die Umwelt durch den erhöhten Einsatz der Kohlekraftwerke belasten.

Wenn Sie mehr dazu erfahren möchten, abonnieren Sie über die Landesgeschäftsstelle in Mainz den Newsletter unseres kooptierten Landesvorstandsmitglieds Rheinland-Pfalz Ulrich Gräber.

Ulrich Gräber war Areva-Deutschlandchef und Vizepräsident des Deutschen Atomforums und kennt nicht nur das europäische Stromnetz in- und auswendig.