Aus den Ländern (Rheinland-Pfalz): Videokonferenz mit Ursula Groden-Kranich
Im Rahmen einer Videokonferenz der Sektion Mainz/Rheinhessen mit der CDU-Wahlkreisabgeordneten Ursula Groden-Kranich äußerte sie sich kritisch zu der anfangs schleppenden Bearbeitung der Anträge auf Sofortzahlung von Hilfen für Unternehmen in Rheinland-Pfalz.
Im Zuge der Konferenz wurde auch die Öffnung des stationären Einzelhandels diskutiert. Groden-Kranich wies darauf hin, dass sie sich bereits in der Vergangenheit, aber auch jetzt aufgrund dieses Gespräches mit den Mitgliedern des Wirtschaftsrates, noch einmal für eine Öffnung auch für den Einrichtungshandel mit entsprechenden Auflagen beim Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier stark machen werde. Insgesamt, so die Bundesabgeordnete, gebe es in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eine zunehmende Zurückhaltung beim Beschluss weiterer Ausgaben. Stattdessen werde man zukünftig auf steuerliche Entlastungen setzen müssen, auch für die Unternehmen in Deutschland.