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Pressemitteilung 04.12.2018
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Rechtsanwalt Dr. Michael Moeskes steht auch in den nächsten 2 Jahren als Landesvorsitzender an der Spitze des Wirtschaftsrates Sachsen-Anhalt

Die Mitglieder des Wirtschaftsrates wählten den Fachanwalt für Verwaltungsrecht nunmehr das dritte Mal in Folge mit sehr großer Mehrheit wieder an die Spitze des Verbandes

Die Mitglieder des Wirtschaftsrates wählten den Fachanwalt für Verwaltungsrecht nunmehr das dritte Mal in Folge mit sehr großer Mehrheit wieder an die Spitze des Verbandes

Der Magdeburger Rechtsanwalt Dr. Michael Moeskes steht auch in den nächsten 2 Jahren als Landesvorsitzender an der Spitze des Wirtschaftsrates Sachsen-Anhalt. Die Mitglieder des Wirtschaftsrates wählten den Fachanwalt für Verwaltungsrecht nunmehr das dritte Mal in Folge mit sehr großer Mehrheit wieder an die Spitze des Verbandes. Moeskes ist auch Mitglied des Bundesvorstandes. Weitere Vorstandsmitglieder sind:

·    Matthias Freiling, Geschäftsführer, HR-ARENA GmbH - Repräsentanz Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau
·    Christian Granitzki, Geschäftsführer, Genthiner Maschinen Vorrichtungsbau GmbH, Genthin
·    Michael A. Hoffmann, Unternehmensberater, HoffmannBusinessServiceConsulting, Magdeburg
·    Peter Löbus, Stabsstellenleiter Alternative Versorgungen, AOK Sachsen-Anhalt, Magdeburg
·    Sirko Scheffler, Geschäftsführer, brain-scc GmbH, Merseburg
·    Daniel Trutwin, Geschäftsführer, MWG Oberflächenveredlung GmbH, Wernigerode
·    Friedrich Weiss, Rechtsanwalt, Rechtsanwaltskanzlei Friedrich Weiss, Halle
Neu hinzugekommen ist:

·    Ellen Aust-Gruß, Projektleiterin Unternehmensentwicklung, MIDEWA Wasserversorgungsgesellschaft in Mitteldeutschland mbH, Merseburg
Ausgeschieden ist:

·    Jens Hennicke, der als Geschäftsführer zum MDK wechselt
Moeskes forderte in einem Statement die Landesregierung auf, die Digitalisierung beherzter in Angriff zu nehmen. Die bisherige Schrittfolge sei viel zu langsam. Wie im Bund, seien die Zuständigkeiten hier leider viel zu stark zersplittert.

Auch die Vergabepolitik der öffentlichen Hand im Land gebe, so Moeskes, Anlass zur Kritik. Anstatt sich auf das wirtschaftlichste Angebot zu konzentrieren und die Ausschreibung so zu gestalten, konzentriert sich leider viel zu häufig die öffentliche Hand auf den billigsten Anbieter. Das wirtschaftlichste ist aber nicht notwendigerweise das billigste Angebot. Zu häufig sind diese Angebote insgesamt sogar die deutlich teureren, so Moeskes.

Der sich weiterhin deutlich abzeichnende Fachkräftemangel, die hinlänglich bekannte kritische Situation im Bereich der Pflege, aber auch die anspruchsvollen Forderungen zwängen zur zügigen Aktivität auf Landesebene. So arbeite man mit Bildungsminister Tullner sehr eng zur landesbezogenen Umsetzung des „Gesetzes über die Pflegeberufe“ zusammen.

Gemäß seiner  Möglichkeiten biete  der Wirtschaftsrat auch zukünftig seine  Mitwirkung und Unterstützung an. Minister Tullner hatte bereits vorher deutlich den Wunsch auf eine fortgesetzte enge Zusammenarbeit deutlich gemacht. Große Anerkennung habe das vom Wirtschaftsrat und seinen Landesfachkommissionen entwickelte Pilotprojekt zur Fachkräfteanwerbung.

Mit von der Partie war am Abend auch Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff. In dem anschließenden Kaminabend setzte er sich vehement für die Kohle-Region in Sachsen-Anhalt ein. Auch der Wirtschaftsrat macht sich stark für den Erhalt des Braunkohleabbaus in unserem Bundesland und hat hierzu ein klares Positionspapier verfasst. Dieses fügen wir Ihnen nochmals mit an.

Kontakt:
Dr. Michael Moeskes
Landesvorsitzender
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Landesverband Sachsen-Anhalt
E-Mail:
LV-S-Anh@wirtschaftsrat.de