Hans-Olaf Henkel für gesellschaftliche Erneuerung und mehr Wettbewerb!

Dresden/Sachsen, 26.07.2024 - Leistungswille und wissenschaftliche Begleitung seien Schlüsselelemente, damit die Gesellschaft im internationalen Wettbewerb wieder bestehe. Mit Blick auf Russland schließe das die militärische Wettbewerbsfähigkeit mit ein. Einzig für diesen Zweck sei er bereit, die Schuldenbremse, als einer deren Erfinder Hans-Olaf Henkel gelten kann, aufzuweichen. Deutschland werde insbesondere dadurch wieder konkurrenzfähig, indem Bürokratie abgebaut, die Sozialabgaben auf das erforderliche Maß zurückgeführt und das Steuerrecht vereinfacht werde.

„Die nächste Bundesregierung muss in einen Rundumschlag von oben die 45 Beauftragten abschaffen. Die ausufernde Anzahl an parlamentarischen Staatssekretären sowie der Aufwuchs bei den Beamten ist nicht hinnehmbar, so Henkel.“

Darüber hinaus sei Deutschland insgesamt zu langsam. Der Politik seien die Werkzeuge zu geben, wieder effektiv handeln zu können. Hierfür sei die Klärung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten notwendig. Globalisierung und Freihandel müssen auch weiterhin zentrale Ziele deutscher Politik bleiben, um Marktwirtschaft, Demokratie und Menschenrechte weltweit zu stärken. 

Insgesamt müsse man wieder zurück zum Prinzip der Subsidiarität kommen. Nur das, was auf der jeweils unteren Ebene nicht gelöst werden könne, sei von der höheren zu bearbeiten. Die Quintessenz seiner langjährigen Erfahrungen bauchte Hans-Olaf Henkel damit zum Ausdruck, dass letztlich der Wettbewerb selbst Motor für mehr Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand sei.