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Pressemitteilung 26.05.2023
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Wirtschaftsrat Sachsen gratuliert Astrid Hamker zur Wiederwahl als Präsidentin des Bundesverbandes sowie der Sektion Leipzig zur Sektion des Jahres

Dr. Dirk Schröter und Hans-Ullrich Werner vertreten Sachsen im Bundesvorstand des Wirtschaftsrates der CDU e.V.

Die Bundesdelegiertenversammlung des Wirtschaftsrates der CDU e.V. hat die Niedersächsin Astrid Hamker, Gesellschafterin und Mitglied des Beirates der Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH & Co. KG, erneut zur Präsidentin des Wirtschaftsrates gewählt. Hierzu erklärt unser Landesvorsitzender Dr. Dirk Schröter: „Astrid Hamker setzt sich seit Jahren erfolgreich für die Soziale Marktwirtschaft ein. Dass sie ihr tolles Engagement nun fortführen kann, ist eine gute Nachricht für alle Unternehmer, auch für die in Sachsen.“

Sachsen wird im Bundesvorstand des Wirtschaftsrates vertreten durch:

  • Dr. Dirk Schröter (Geschäftsführer Personal/Arbeitsdirektor MIBRAG mbH)
  • Hans-Ulrich Werner (Geschäftsführender Gesellschafter MAVEG mbH)

Zudem wurde unsere Sektion Leipzig für deren tolle Arbeit als „Jahressektion“ ausgezeichnet. Unser Sprecher der Sektion, Dr. Jan Boehm, nahm diese Auszeichnung von der wiedergewählten Präsidentin dankend und mit großer Freude an.

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v.l.n.r.: Astrid Hamker, Präsidentin des Wirtschaftsrates der CDU e.V.; Dr. Jan Boehm, Sprecher der Sektion Leipzig; Dr. Dirk Schröter, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates in Sachsen (Foto: Karsten Seifert)

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ist ein bundesweit organisierter unternehmerischer Berufsverband, dessen Gründung 1963 vom damaligen Bundeswirtschaftsminister und späteren Bundeskanzler Ludwig Erhard angeregt wurde. Er bietet Unternehmern und Unternehmen eine Plattform, die Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik in Deutschland mitzugestalten und hat den Mittelstand fest im Blick. Mit rund 12.000 Mitgliedern ist er das ordnungspolitische Gewissen der Politik und die starke Stimme der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und Europa. Der Wirtschaftsrat vertritt die Interessen der unternehmerischen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit und finanziert sich ausschließlich durch die Beiträge seiner Mitglieder.