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Pressemitteilung 28.08.2019
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Eingeschlagenen Kurs unbedingt beibehalten und gefällte Beschlüsse konsequent umsetzen

Sektionssprecher Lothar Brehm: Unternehmerschaft wird Jena-OB bei Projekten der nachhaltigen Stadtentwicklung unterstützen

Sektionssprecher Lothar Brehm: Unternehmerschaft wird Jena-OB bei Projekten der nachhaltigen Stadtentwicklung unterstützen

Die Unternehmerschaft der Wirtschaftsregion Jena begrüßt die Ergebnisse des ersten Amtsjahres von Jenas Stadtoberhaupt, Dr. Thomas Nitzsche und bekräftigt ihre Unterstützung bei Vorbereitung und Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsprojekte der Saalestadt. „Für den Erfolg bei der Stadtentwicklung insbesondere für die Leuchtturmprojekte müssen nun die gefassten Beschlüsse ohne erneutes Zerreden umgesetzt werden!“, mahnt Lothar Brehm, Sprecher der Sektion Jena-Saalfeld im Wirtschaftsrat Deutschland.

Unternehmer und Gäste zogen im Dialog mit Jenas Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche die verabredete Zwischenbilanz nach dem ersten Jahr im Amt für Jenas Ausrichtung und Entwicklung. Mit den 30 Unternehmern und Gästen aus der Kommunalpolitik wie Andreas Heller, Landrat des Saale-Holzland-Kreises und beispielsweise Dr. Holger Becker, Ortsteilbürgermeister für Jena-West, war jüngst die Kapazität des Napoleonzimmers des Jenaer Braugasthofes „Papiermühle ausgeschöpft.

Rückblickend auf das bereits Erreichte insbesondere bei den als „Großprojekte für Jena“ eingeordneten drei Bauvorhaben zeigte sich der Eingeladene vor der Unternehmerrunde zufrieden. Konnte er doch für den Inselplatz den Baustart der Tiefbauarbeiten für Anfang 2020 sowie für Eichplatz und Stadion jeweils die Auftragserteilung für Ende 2019 bestätigen. Die vorsorglich und frühzeitig ausgesprochene Haushaltssperre musste Dr. Thomas Nitzsche vor den Anwesenden nicht verteidigen. Zumal nach seinen Worten Entschuldungskonzept und Entwicklungsprojekte fortgeführt würden.

Wesentlich führte er diese nun schnelle Umsetzung der lange ergebnislos diskutierten Leuchtturmprojekte für Jena auf die Einrichtung eines „Zentralen Projektmanagements“ und die darin gut formierte Mannschaft zurück.

Dieses Definieren und Priorisieren von Projekten, dann der Mut zur Entscheidung und deren Umsetzung begrüßten die Firmenlenker, seien es doch typische Führungsprinzipien auch im Unternehmeralltag. Gemahnt wurde eindringlich, von diesem Führungsstil nicht abzuweichen und die einmal gefällten Entscheidungen insbesondere zu den Großprojekten, aber auch zum Bahnhofsstandort Göschwitz, dem Wohnungsbau und den wiederbelebten und auszuweitenden Kooperationen mit dem Saale-Holzland-Kreis mit eben diesem Projektmanagement ohne Abweichungen umzusetzen.