Gemeinsames Sommerfest der Landesverbände des Jungen Wirtschaftsrates Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt als Auftakt einer mitteldeutschen Veranstaltungsreihe
Chemnitz, 29. August 2024 – Die Landesverbände des Jungen Wirtschaftsrates Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben am vergangenen Donnerstag ihr erstes gemeinsames Sommerfest gefeiert und damit den Startschuss für eine neue mitteldeutsche Veranstaltungsreihe gegeben.
Über 40 Gäste aus Wirtschaft und Politik folgten der Einladung in die neue multifunktionale Location „die fabrik chemnitz“ und genossen einen inspirierenden Abend bei bestem Sommerwetter.
Zu Beginn gab Frank Steinert, einer der Investoren von "die fabrik chemnitz", spannende Einblicke in die Entwicklung des Projekts und ermöglichte den Gästen einen exklusiven Rundgang durch die Räumlichkeiten. Als besonderes Highlight folgte ein kurzer Impulsvortrag von Marco Langhof, dem Arbeitgeberpräsidenten von Sachsen-Anhalt, der die Teilnehmer zum Nachdenken anregte und den Rahmen für einen intensiven Austausch setzte.
„Wir freuen uns sehr über die gelungene Premiere unseres ersten gemeinsamen Sommerfestes und die hohe Beteiligung aus Wirtschaft und Politik. Die Atmosphäre und die Gespräche zeigen, dass ein starkes Interesse an Austausch und Vernetzung besteht“, so Jasmin Kolakovic, Landesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates Thüringen.
Die Veranstaltung bot nicht nur die Gelegenheit zum Netzwerken, sondern auch zur Diskussion über aktuelle wirtschaftspolitische Themen in der Region Mitteldeutschland. Das Sommerfest legte damit den Grundstein für eine Reihe weiterer Veranstaltungen, die den Austausch zwischen jungen Wirtschaftsvertretern und politischen Entscheidungsträgern in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt fördern sollen.
Der Junge Wirtschaftsrat der CDU ist ein bundesweites Netzwerk junger Führungskräfte und Unternehmer, das sich für die Belange der jungen Wirtschaft in Deutschland einsetzt. Ziel ist es, die wirtschaftspolitische Entwicklung aktiv mitzugestalten und neue Impulse für eine zukunftsorientierte Wirtschafts- und Standortpolitik zu geben.