Junger Wirtschaftsrat Thüringen begrüßt Nominierung von Caroline Bosbach
Caroline Bosbach steht für Soziale Marktwirtschaft
Junger Wirtschaftsrat Thüringen begrüßt Nominierung von Caroline Bosbach als Bundestagskandidatin
Jasmin Kolakovic: „Caroline Bosbach, die Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates, steht für Soziale Marktwirtschaft.“
Erfurt, 25.11.2024. Die Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates Thüringen, Jasmin Kolakovic, begrüßt die Nominierung der Bundesvorsitzenden des Jungen Wirtschaftsrates, Caroline Bosbach, als Bundestagskandidatin der CDU für den Rheinisch-Bergischen Kreis. Unter den Kandidaten habe sie sich durch ihre Wirtschaftskompetenz und ihre klare Orientierung am Kompass „Soziale Marktwirtschaft“ besonders ausgezeichnet.
Hierzu erklärt Jasmin Kolakovic: „Als Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates und ganz persönlich steht Caroline Bosbach für wirtschaftliche und unternehmerische Freiheit, für Generationengerechtigkeit, für einen schlanken, finanzierbaren Sozialstaat und die grundlegende Haltung, Erwirtschaften kommt vor Verteilen`. Umso mehr freue ich mich über die Aufstellung von Caroline Bosbach als überzeugter Anhängerin der Sozialen Marktwirtschaft, für die wir uns ja auch im Jungen Wirtschaftsrat gemeinsam einsetzen. Denn für Deutschland ist nach dem wirtschaftlichen Sinkflug, den die Ampel wesentlich mitzuverantworten hat, jetzt Wirtschaftskompetenz gefordert. Diese bringt Caroline Bosbach unbestreitbar mit.
In der kommenden Legislatur geht es ganz besonders darum, die Lebensperspektiven für die junge Generation zu verbessern. Umso wichtiger ist es, wirtschaftliche und bürokratische Fesseln zu lösen, die Steuern- und Abgabenlast zu drücken, Unternehmensgründungen zu erleichtern und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Dafür steht der Junge Wirtschaftsrat und dafür steht Caroline Bosbach.“