Cookie-Einstellungen

Bericht
29.09.2019
Drucken

Wirtschaftsrat diskutiert zum Unternehmertum mit Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach und MdL Raymond Walk (CDU)

Zurück zu den Fakten - Politik wieder wissensbasiert gestalten<br /><br />Unternehmerverantwortung braucht Planungssicherheit durch verlässlich<br />gestaltete Rahmenbedingungen

Zurück zu den Fakten - Politik wieder wissensbasiert gestalten

Unternehmerverantwortung braucht Planungssicherheit durch verlässlich
gestaltete Rahmenbedingungen
©None

„Es steht außer Frage, der Unternehmer will und kann sich seiner
Verantwortung für den Betrieb und damit für seine Mitarbeiter und für den
Standort nicht entziehen. Das beinhaltet die nachhaltige Ausrichtung von
Fragen der Unternehmensnachfolge, der Investitionen, der Fachkräftegewinnung
jedoch ebenso auch der Standortwahl. Allerdings braucht es dafür verlässlich
seitens der Politik gestaltete Rahmenbedingungen“, forderte auch
Michael-Benedikt Prinz von Sachsen-Weimar-Eisenach den unbedingten Wechsel
im Politikstil. Die ungeteilte Zustimmung der Mitglieder und Gäste der
Sektion Westthüringen im Wirtschaftsrat Deutschland erntete er zudem für
seine Einschätzung, dass sich Politik und Öffentlichkeit sektiererisch
verhielten. Demgegenüber die Meinungsbildung jedoch wieder durch Fakten und
Wissen statt durch Klima-Religion und Pseudo-Glauben erfolgen müsse. Nur so
ließen sich die nötigen Entscheidungen fundiert und auf langfristige Sicht sonnvoll treffen, was zugleich Vertrauen in politische Entscheidungen zurück gewinnen könne. Die Veranstaltung am 30. September 2019 im Romantik
Hotel auf der Wartburg, zu der Sektionssprecher Thomas Wolf begrüßte, stand
unter der Überschrift „Das Unternehmertum im Wandel der Zeit -
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft“.

Über Schwerpunkte, Argumente und Aktuelles aus der Zentrale der Thüringer
Landes-CDU berichtete Raymond Walk (MdL), Generalsekretär der CDU Thüringen
und Direktmandatsträger im laufenden Landtagswahlkampf.