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Europäische Finanzmarkt- und Währungspolitik

Die EU-Schuldenkrise hat gezeigt, dass die Europäische Union ohne ausreichendes politisches Fundament ein Schönwettersystem bleibt.
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Europäische Finanzmarkt- und Währungspolitik Adobe Stock ©helmutvogler

Nur mit einem zuverlässigen Ordnungsrahmen für die Finanzmärkte, einer weiteren Schärfung des Stabilitätspaktes und einem Paradigmenwechsel hin zu nachhaltigen öffentlichen Haushalten kann es gelingen, die Stabilität des Euro dauerhaft zu sichern.

Europa braucht mehr denn je ein festes und in sich schlüssiges Gesamtkonzept, dass die Eigenverantwortung der Mitgliedstaaten stärkt und die Europäische Union fit für den globalen Wettstreit macht. Oberstes Gebot muss dabei bleiben, dass jedes Land die positiven und negativen Konsequenzen seiner Haushalts- und Wirtschaftspolitik selbst trägt.

Eng verzahnt mit der Arbeit der Bundesfachkommission Europäische Finanzmarkt- und Währungspolitik ist die Arbeit des Landesverbandes Brüssel des Wirtschaftsrates. Die Beratungen und Arbeitsergebnisse beider Kreise bilden die Grundlage für die Formulierung der europapolitischen Positionierungen und Stellungnahmen des Wirtschaftsrates.

 Die Kernforderungen des Wirtschaftsrates:

  • Schärfere Strafen für Defizitsünder einführen
  • Zur EU-Stabilitätsgemeinschaft zurückkehren
  • EU-Haushalt zukunftsfähig gestalten

Vorsitz

Dr. Lutz Raettig  ©Morgan Stanley

Dr. Lutz

Raettig

Mitglied des Aufsichtsrates
Morgan Stanley

Stellvertretender Vorsitz

Lutz Diederichs ©BNP Paribas

Lutz

Diederichs

Chaiman of the
Group Management Board Germany
BNP Paribas Group

Dr. Reinhard

Krafft

Vorstandsvorsitzender
Merck Finck Privat Bank

Ihr Kontakt

David

Martens

Fachgebietsleiter für Steuern, Staatsfinanzen und Europäische Finanzmarkt- und Währungspolitik

030 / 240 87 - 224