Medienresonanz
23.06.2025
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Mütterrente und Schuldenberg belasten künftige Generationen

Augsburger Allgemeine und Münchner Abendzeitung
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„In Zeiten knapper Kassen und rasant steigender Schulden ist es unabdingbar, dass zusätzliche Ausgaben Wachstumsimpulse setzen und gerecht sind gegenüber künftigen Generationen. Beides ist bei der Mütterrente nicht der Fall", sagte der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, Wolfgang Steiger, der Augsburger Allgemeinen. 

Der Wirtschaftsrat mahnt, über den Schuldenberg nicht zu vergessen, dass die Kredite auch zurückgezahlt werden müssen und dafür Zinsen fällig werden. „Geht man zum Beispiel von einer Neuverschuldung von 100 Milliarden Euro für 2025 aus, reden wir, gerechnet auf die nächsten 10 Jahre, in Wirklichkeit von mehr als 125 Milliarden Euro inklusive Zinszahlungen“, sagte Wolfgang Steiger. 

Neben der Mütterrente hält er es auch für falsch, das Rentenniveau trotz der Alterung der Gesellschaft auf 48 Prozent festzuschreiben. Einsparpotenzial sieht Steiger auch bei den Ausgaben für das Bürgergeld. „Letztlich sind die Schulden von heute der Schuldendienst und damit die Steuern von morgen“, warnte er.

Den vollständigen Artikel in der Ausgburger Allgemeine können Sie hier lesen.