Junger Wirtschaftsrat: "Letzter Ausweg Neuwahlen"
„Angela Merkel muss dafür Sorge tragen, dass im Koalitionsvertrag der Wählerwillen gespiegelt wird. Er muss eine deutliche Handschrift der Union tragen“, sagte der Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats der CDU, Nils-Oliver Freimuth, Handelsblatt Online. Die Fortsetzung der Reformagenda zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands müsse daher oberste Priorität erhalten. Es sei nun an der Union, Stärke zu beweisen und diese Grundsätze im Koalitionsvertrag zu verankern. „Wenn das scheitern sollte, kann über Alternativen nachgedacht werden. Vielleicht auch über Neuwahlen“, sagte Freimuth.
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