Wirtschaftsrat fordert konsequente Umsetzung des CO2-Emissionshandels
Droht der CO2-Preis zu einer wirkungslosen Alibiveranstaltung zu werden? Der Wirtschaftsrat kritisiert Bestrebungen, die Funktionsweise des Emissionshandels einzuschränken, scharf. Die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) hat dazu unsere Forderung aufgegriffen. Hier heißt es:
Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrates, stellt unmissverständlich klar: „Wer die Funktionsweise des Emissionshandels einschränken will, legt die Axt an den Klimaschutz. Ohne einen funktionierenden Emissionshandel ist der Klimaschutz nicht bezahlbar.“ Er fordert daher eindringlich: „Der europäische Emissionshandel für die Bereiche Wärme und Mobilität muss jetzt wie geplant umgesetzt werden, sonst sind sowohl die europäischen als auch die deutschen Klimaziele Makulatur!“ Der Wirtschaftsrat positioniert sich damit konsequent für einen marktgetriebenen und effektiven Klimaschutz, der nicht durch politische Ängste ausgehöhlt wird.
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