CDU stärkt inhaltlich und personell ihren Markenkern
Astrid Hamker: Wirtschaftskompetenz für Deutschland ist jetzt gefordert – Dafür steht unser früherer Vizepräsident Friedrich Merz
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. bewertet die inhaltliche und
personelle Aufstellung der CDU mit den Vorentscheidungen für die
Kanzlerkandidatur sehr positiv. „Friedrich Merz verkörperte schon nach der
Wahlniederlage der CDU den Neuanfang in der Opposition wie kein anderer.
Seither ist ihm – entgegen allen Unkenrufen – gelungen, eine demoralisierte
Truppe zu einer streitbaren, besseren Einheit in vielen Jahren zuvor
zusammenzuführen. Für Deutschland ist nach dem wirtschaftlichen Sinkflug, den
die Ampel wesentlich mitzuverantworten hat, jetzt Wirtschaftskompetenz
gefordert. Diese bringt Friedrich Merz unbestreitbar mit, wie wir sie in seiner
Zeit als unser Vizepräsident immer wieder durch seine inspirierenden Reden und
Diskussionsbeiträge erfahren haben. Er steht darüber hinaus auch für eine
moderne Sozialpolitik, die wirklich Bedürftigen helfen will, statt sie durch
viel Geld in staatlicher Abhängigkeit zu belassen“, erklärt Astrid Hamker,
Präsidentin des Wirtschaftsrates.
Die CDU hat in den letzten drei Jahren ihren wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Markenkern systematisch gestärkt und darüber hinaus auch konstruktive Angebote entwickelt, die unser Land voranbringen können. Die aktuelle Bundesregierung ist hingegen auf so vielen Feldern tief zerstritten, dass sie nur noch bedingt handlungs- und regierungsfähig ist. „Das liegt in der Wirtschafts- und Energiepolitik vor allem an den Grünen. In den letzten Tagen wurde einmal mehr deutlich, dass auch ein parteiübergreifender Kompromiss in der Migrationspolitik an ihnen scheitert, wie er beispielsweise in den neunziger Jahren zwischen Union, SPD und FDP gelungen ist. Dies spült immer mehr Wähler in Richtung AfD und BSW und schwächt die Mitte weiter“, unterstreicht Astrid Hamker.