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Allgemeine Informationen zu Ansprechpartnern in der Corona-Krise

Dierk Lause bleibt Sprecher der Sektion Brandenburg

Meetingpoint-Brandenburg und Brandenburger Woche

"Wir wollen mehr Freiheit und Wettbewerbsfähigkeit und eine Politik, die die Leistungsfähigkeit des Landes sichert"

Die CDU habe in letzter Zeit viele Fehler gemacht, sei nicht mehr als ein einheitliches Team aufgetreten und habe kein klares Profil nach außen gezeigt, so Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, beim zweiten Hauptstadtfrühstück des Jahres. Die Freiheit und die Wettbewerbsfähigkeit müssen wieder in den Vordergrund gestellt werden. Aus diesem Grund sei es aktuell ein Fehler, über eine Reduzierung der 40-Stunden-Woche oder das Recht eines Jeden auf Teilzeit zu reden, vor allem in Zeiten des demografischen Wandels.

Dierk Lause bleibt Sektionssprecher der Sektion Brandenburg - Barbara Richstein zu Gast

Dierk Lause bleibt Sprecher der Sektion Brandenburg des Wirtschaftsrates der CDU e.V. - Das ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung, bei der auch die Vizepräsident des Landtages, Barbara Richstein MdL, CDU Fraktion, zu Gast war.

Dierk Lause bleibt Sektionssprecher der Sektion Brandenburg - Barbara Richstein MdL zu Gast

Dierk Lause bleibt Sprecher der Sektion Brandenburg des Wirtschaftsrates der CDU e.V. - das ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung, bei der auch die Vizepräsident des Landtages, Barbara Richstein MdL, CDU Fraktion, zu Gast war.

"Tesla ist eine große Chance für unser Land"

Als besonders wichtige Aufgaben bezeichnete der neue Generalsekretär der CDU in Brandenburg, Gordon Hoffmann MdL, den Strukturwandel in der Lausitz und den allgemeinen Fachkräftemangel. Letzterer sei aktuell so gravierend, dass „wir in einigen ländlichen Regionen sogar einen Arbeitskräftemangel haben“, so Hoffmann. In vielen Regionen hätten Unternehmen inzwischen massive Probleme, überhaupt Bewerber für Stellen zu finden. Die Ansiedlung von Tesla sieht er als große Chance für das Land. Wie gut der Genehmigungsprozess funktioniert, habe auch Signalwirkung für andere Unternehmen, die sich in der Region ansiedeln wollen. Insbesondere erklärt der Generalsekretär: „Was für Tesla funktioniert, muss auch für kleine und mittelständische Unterhemen gelten“.

Wirtschaftsrat Berlin-Brandenburg warnt vor Rückschritt in der Berliner Energiepolitik

Dr. Nikolaus Breuel: „Ein effizientes Privatunternehmen durch einen öffentlichen Anbieter zu ersetzen, geht langfristig zu Lasten des Verbrauchers.“

Wirtschaftsrat Berlin-Brandenburg kritisiert Rodungsstopp für Tesla

Rüdiger Kuhn: „Die sich bietenden Chancen für Brandenburg müssen genutzt werden“

"Wir müssen technologieoffener werden"

In Deutschland werden des Öfteren die zu starken Regulierungen kritisiert, die Innovation, Technologie und damit den Fortschritt behindern. Darauf ging auch Werner Baumann, Vorstandsvorsitzende der Bayer AG, ein: "Wir brauchen in Deutschland, in ganz Europa, eine technologieoffenere Regulierungslandschaft. Ansonsten verlieren wir nicht nur den Anschluss an die USA und Asien im globalen Wettbewerb, sondern wir werden den Verlust ganzer Wertschöpfungsketten in Kauf nehmen müssen. Es muss unsere Aufgabe sein, das zu korrigieren", sagte der CEO.

1. Neumitgliederabend 2020

„Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit in den Landesfachkommissionen“, war eines der Sätze von Landesgeschäftsführer Florian Graf beim ersten Neumitgliederabend in diesem Jahr. Knapp 30 Unternehmer begrüßte die Landesgeschäftsstelle, die nach einer Vorstellung des Landesverbandes durch Florian Graf und Reto Pikolin, Referent für Wirtschaftspolitik, sich und Ihr Unternehmen vorstellen konnten.

Weihnachtsessen des Jungen Wirtschaftsrates

Karina Mößbauer, Chefreporterin der BILD, hat bei diesjährigen Weihnachtsessen eine Einschätzung zur aktuellen politischen Lage gegeben. Mit einer spannnenden Diskussion im Anschluss an die Keynote von Mößbnauer konnte der Junge Wirtschaftsrat das Jahr bei gemütlichem Beisammensein ausklingen lassen.

Gastbeitrag von Dr. Nikolaus Breuel: Stille Heldin der Bundesrepublik Deutschland

Berliner Morgenpost