Einstellungen für Cookies und ähnliche Technologien

Wir nutzen Cookies und ähnliche Technologien auf unserer Website. Neben technisch unbedingt erforderlichen Diensten und Funktionen werden mit Ihrer Einwilligung auch zusätzliche Dienste und Funktionen angesteuert. Ihre Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft über dieses Cookie-Consent-Tool geändert oder widerrufen werden. Detaillierte Informationen zu den genutzten Diensten finden Sie in unseren Datenschutzinformationen.

Ich stimme zu Auswahl anpassen
Nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum Datenschutzerklärung

Einstellungen für Cookies und ähnliche Technologien

Diese Cookies werden für die Grundfunktionen und zur Sicherheit der Website benötigt. Sie können deshalb nicht abgewählt werden.

Diese Cookies erlauben uns, die Nutzung der Website zu analysieren. So können wir unsere Seite immer weiter verbessern.

Wir integrieren redaktionelle Inhalte Dritter - zum Beispiel Videoplattformen oder Soziale Netzwerke - über iframes oder embeds in unserer Webseite. Diese externen Dienste können unter Umständen Ihre Daten zur Analyse Ihres Onlineverhaltens nutzen, wenn Ihnen ein entsprechenden Inhalt auf unserer Seite angezeigt wird. Wir haben keinen Einfluss darauf, ob und wie die Drittanbieter Ihre Daten nutzen.

Auswahl speichern
Impressum Datenschutzerklärung

Cookie-Einstellungen

Bericht
26.03.2019
Drucken

Wie steht es um das Gründerökosystem in Bremen / Bremerhaven?

Gegenstand der Diskussion im Goethe Camp waren vor allem die Rahmenbedingungen für Innovationen und Gründer an den Wirtschaftsstandorten Bremen und Bremerhaven.
©None

In einer quirligen Runde wurde über die Start-up-Szene in Bremen und Bremerhaven diskutiert. Als Referenten waren Maurice Müller (Bündnis 90 / Die Grünen), Jan Wessels (Bremen Startups), Matthias Hunecke (Business Angels Weser-Ems-Bremen), Jens Grotelüschen (FDP) und Dr. Julia Köhn (Großmann & Köhn / Founder Markterei) geladen.

 

Dr. Julia Köhn trat als Initiatorin des Goethe Camps auf und moderierte die Diskussion. Nach einer Begrüßung von Theresa Gröninger (Landesvorsitzende Junger Wirtschaftsrat) bedankte sich die Moderatorin Dr. Julia Köhn bei den mehr als Teilnehmern und leitete in die Diskussion ein. Sie gabe einen Überblick über die Unternehmenslandschaft in Bremerhaven und betonte, dass aufgrund einer abnehmenden Anzahl von Kapitalgesellschaften neue Unternehmen wichtig für Bremerhaven sind.

Um dieses Ziel zu fördern wurde im Stadtteil Lehe ein Treffpunkt geschaffen, wo sich Interessierte mit Gründungsideen austauschen und daran arbeiten können.Schnell wurde ein großes Problem für junge Unternehmen deutlich: ihnen wird der Zugang zu Wagniskapital erschwert. Die Runde war sich einig, dass der Aufbau von jungen Unternehmen unbürokratischer gestaltet werden müsse. Die Organisationsform der Verwaltung als Ansprechpartner für mögliche Förderungen und die der Start-ups unterscheiden sich eklatant. Unter den Teilnehmern waren auch einige Studierende des neuen Studiengangs „Gründung Innovation Führung“ (GIF) der Bremerhavener Hochschule. Um auch Absolventen der Hochschule langfristig an Bremerhaven zu binden, sollte Bremerhaven als Standort für junge Unternehmen gestärkt werden. Die Stadt könnte durch die Ansiedelung von jungen Menschen an Dynamik gewinnen und so zu einer lebenswerten Umgebung wachsen.

Im Anschluss an die bis auf den letzten Platz besetzte Veranstaltung hatten die Gäste die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich zum Thema in einer lockeren Atmosphäre auszutauschen.

 

P.S.: Wer beim Goethe-Camp vorbeischauen möchte, kann direkt vor Ort einen Blick hineinwerfen oder die Homepage besuchen. Das Goethe-Camp befindet sich in der Goethestraße 50a, 27576 Bremerhaven.