Die Sektion Wiesbaden hat einen neuen Sprecher
Die Sektion Wiesbaden des Wirtschaftsrates der CDU e. V. hat den Unternehmer Andreas Steinbauer zu ihrem neuen Sprecher gewählt.
Die Sektion Wiesbaden des Wirtschaftsrates der CDU e. V. hat den Unternehmer Andreas Steinbauer zu ihrem neuen Sprecher gewählt.
Auf der jährlichen Mitgliederversammlung der Sektion Wiesbaden des parteiunabhängigen, aber CDU-nahen Wirtschaftsrates haben die Mitglieder Andreas Steinbauer (Geschäftsführer der Steinbauer Immobilien GmbH), zum neuen Sprecher der Sektion gewählt. Steinbauer löst damit den bisherigen Sprecher, Dr. Reinhard Völker (Geschäftsführender Gesellschafter Privatpraxis Dr. Völker), nach vierjähriger Amtszeit ab. Dr. Völker ist nicht wieder zur Wahl angetreten, da er zeitlich in seinem weiteren Ehrenamt sehr eingebunden ist.
In der Sektionsarbeit wird Andreas Steinbauer in den nächsten zwei Jahren durch Marc Bouffier (Geschäftsführer Brillen-Bouffier GmbH), Steffen Gurdulic (Geschäftsführer Knettenbrech + Gurdulic Service GmbH & Co. KG), Michael Müller (Steinbauer Immobilien GmbH), Thomas Otte (Vorstand UGW AG) und Sabine Unkelbach-Tomczak (Partnerin LSV Rechtsanwalts GmbH) unterstützt.
Steinbauer und seine Vorstandskollegen wollen in den nächsten zwei Jahren verstärkt kommunal- und gesellschaftspolitische Themen aufgreifen und adressieren, wie zum Beispiel die Stärkung der ortsansässigen Wirtschaft in den Innenstädten. „Es ist wichtig, dass die Menschen sich in unserer Landeshauptstadt wieder wohlfühlen und dadurch die Wirtschaft vor Ort gestärkt wird“, so Steinbauer. „Mit der Kommunalwahl im nächsten Jahr haben wir die Chance, notwendige Änderungen in der Kommunalpolitik und bei standortpolitisch wichtigen Themen anzusprechen und so die heimische Wirtschaft zu stärken.“
Die Mitglieder des Wirtschaftsrates haben sich in Hessen in neunzehn Sektionen organisiert. Die Sektionen bieten ein regionales Forum für den Dialog sowie den ansässigen oder an den Themen der Sektion interessierten Mitgliedern eine Plattform und die Möglichkeit, die wichtige Perspektive der Wirtschaft zu standortpolitischen Auswirkungen einzunehmen. Sie verschaffen Informationsvorsprung und generieren wertvolle Kontakte. Gleichzeitig suchen sie aber auch den aktiven Dialog mit der Politik, um auf Entwicklungen hinzuweisen und wo nötig gegenzusteuern.