Georg Günther MdB setzt sich in Berlin für die Vorpommern-Magistrale ein

Georg Günther berichtete über seinen Einzug in den Deutschen Bundestag im Februar 2025. Er ist über die Landesliste im Bundestag vertreten (Wahlkreis 15 Vorpommern-Rügen-Vorpommern-Greifswald I) und Mitglied im Finanzausschuss sowie im Ausschuss für die EU-Angelegenheiten.
Derzeit wird im Bundestag über das Investitionsprogramm der Bundesregierung diskutiert. Das Förderprogramm für die Wirtschaft, auch "Wachstumsbooster" oder "Investitionsbooster" genannt, soll Unternehmen steuerlich entlasten. Wichtig dabei ist, dass die Entlastung auch in der Fläche auf Rügen ankommt. Ziel der Entlastungen ist es, die Wirtschaft insgesamt anzukurbeln und neue Steuereinnahmen zu generieren.
Von großer Bedeutung für Rügen ist das Vorangekommen bei dem für die Region sehr wichtigen Projekt der „Vorpommern-Magistrale“ (Berlin – Rügen). Für die Planungsaufnahme der Schienenausbaustrecke Berlin - Angermünde - Pasewalk - Stralsund - Sassnitz setzt sich Günther in Berlin ein und traf sich dazu mit Vertretern der Deutschen Bahn. Das Bundesministerium für Verkehr (BMV) hat die notwendigen Finanzmittel für den Haushalt 2025 angemeldet. Die Entscheidung obliegt nun dem Haushaltsgesetzgeber.
Zudem unterstützt Georg Günther den parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung, Philipp Amthor MdB, beim Aufbau des Ministeriums. „Der Bürokratieabbau kann ein wesentlicher Treiber für eine positive wirtschaftliche Entwicklung sein“, so Günther.
Weiterhin informierte der Abgeordnete über aktuelle Projekte wie dem neuen Bürgerbüro in Stralsund, das den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zukünftig verbessern soll.
Dank geht an Frau Wellbrock für die freundliche Einladung ins Café & Restaurant „kostBar“, wo die Veranstaltung stattfand sowie an Sektionssprecher Hartmann Schleifer, der die Begrüßung der Gäste sowie die Moderation des Abends übernahm.