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Bericht
02.09.2022
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Austausch zwischen Wirtschaft und Politik

Der Junge Wirtschaftsrat NRW besucht die Junge Gruppe der CDU-Fraktion NRW im Düsseldorfer Landtag.
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v.l.n.r. Lars Fiele, Vorstandsmitglied des Landesverbands NRW des Wirtschaftsrats, Janine Jaensch, Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats NRW, Florian Braun MdL, Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU-Fraktion NRW und Martin Lucke MdL, Mitglied der Jungen Gruppe der CDU-Fraktion NRW


Der Junge Wirtschaftsrat fand sich mit der Jungen Gruppe der CDU-Fraktion NRW im Landtag zusammen, um bei einem gemeinsamen Frühstück über aktuelle wirtschafts- und ordnungspolitische Herausforderungen in Nordrhein-Westfalen zu diskutieren.

Wie sehr darf und sollte der Staat in der aktuellen Krise in die Marktwirtschaft eingreifen? Wie kann unsere Industrie und unser Wohlstand in den Krisen bewahrt werden, ohne dass der staatliche Paternalismus Überhand gewinnt? Nach der Begrüßung durch Janine Jaensch, Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates Nordrhein-Westfalen, und Florian Braun MdL, Vorsitzender der Jungen Gruppe der CDU-Fraktion Nordrhein-Westfalen, wurde sich zu diesen und ähnlichen Fragestellungen intensiv ausgetauscht. „Gerade Anliegen wie die Generationengerechtigkeit wollen wir durch den Austausch innerhalb der jungen Generation aus Wirtschaft und Politik fördern“, erläuterte Caroline Bosbach, Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats.

Sowohl der Junge Wirtschaftsrat, als auch die Junge Gruppe der CDU Fraktion NRW profitieren vom Dialog. Die jungen Unternehmer haben die Möglichkeit, Impulse und Erkenntnisse aus der Praxis an die Politik weiterzugeben und auch die Abgeordneten greifen bei ihrer Arbeit auf die Erfahrungswerte und Meinungen aus der Wirtschaft zurück. "Es ist enorm wichtig, vom Unternehmertum die Wirksamkeit unserer Maßnahmen gespiegelt zu bekommen", so Florian Braun. Auch Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, stieß im Anschluss an das Frühstück dazu und beteiligte sich am regen Austausch. Es ist von zentraler Bedeutung, den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik weiterhin zu fördern, so der einstimmige Tenor.