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Bericht
17.06.2018
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"Employer Branding Check-Up"

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Viele Unternehmen – gerade jenseits der Ballungszentren – klagen über das Fehlen neuer Talente und qualifizierter Mitarbeiter. Der sogenannte Fachkräftemangel betrifft neben den MINT-Berufen (Mathematiker, IT-Fachkräfte, Naturwissenschaftler und Techniker) auch weitere Berufsbranchen wie medizinische Angestellte, Facharbeiter oder Mitarbeiter im Vertrieb. Was kann von Seiten der Unternehmen hiergegen getan werden?
 
„Employer Branding“, sprich Arbeitgebermarkenbildung, so betonten Tina Lukić, Paralegal bei
Bird & Bird LLP und Maximilian Schulze, Consultant bei m/e brand communication GmbH GWA, zu Beginn des Workshops, sei ein entscheidender Schlüsselfaktor für diese Herausforderungen.
 
In dem Workshop erarbeiteten die Teilnehmer anhand praktischer Beispiele die drei Phasen hin zu einer starken Arbeitgebermarke: Analyse, Strategie und Umsetzung. Anhand von gelungenen und weniger gelungenen Employer Brandings diskutierten die Teilnehmer, worauf es ankommt bei einer überzeugenden Arbeitgebermarkenbildung. Hierbei wurde durch die Referenten vor allem auf kommunikative und arbeitsrechtliche Facetten des Employer Brandings hingewiesen. Nach diesem „Check-Up“, so der Tenor der Workshopteilnehmer, wisse man, was man machen müsse, wenn man als Arbeitgeber überzeugen möchte.