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Wer wir sind

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Landesverband SaarlandLandesverband Saarland Adobe Stock ©Sina Ettmer

Energiepolitik, Bildung, Wirtschaftsförderung und die Konsolidierung des Landeshaushalts: Für diese Themen machen sich Unternehmer an der Saar politisch stark

"Die positive Entwicklung des Saarlandes wird jetzt auch über die Landesgrenzen hinaus wahrgenommen", sagt David Zimmer, Vorsitzender des Landesverbandes Saarland und Mitglied im Bundesvorstand des Wirtschaftsrates. An der Saar sei es gelungen, den Strukturwandel erfolgreich zu gestalten: Der Kern der saarländischen Industrie sei verteidigt und zugleich neue Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen worden.

"Die Unternehmen in unserem Land sind international hoch wettbewerbsfähig", sagt Zimmer. Eine wichtige Aufgabe läge nun darin, zusätzliche Belastungen für die Wirtschaft durch höhere Strompreise zu verhindern und die Verschuldung des Landes mit Blick auf die ab 2020 einzuhaltende Schuldenbremse mit einem intelligenten Sparprogramm in den Griff zu bekommen.

Der Landesverband Saarland zählt rund 200 Mitglieder, die Politik auf allen Ebenen mitgestalten: In Landesfachkommissionen entwickeln Unternehmer gemeinsame Positionen. Regelmäßig stehen hochkarätige Veranstaltungen mit Abgeordneten auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sowie Spitzenkräften aus der Wirtschaft auf der Agenda. Mit Diskussionsrunden und Leuchtturmveranstaltungen wie dem Süddeutschen Wirtschaftstag sensibilisiert der Landesverband für wichtige politische Weichenstellungen.

Unsere Schwerpunkte:

  • Energiepolitik: Gesamtkonzept Energieversorgung - sicher, bezahlbar und umweltverträglich, erneuerbare Energien wirtschaftlich gestaltung und für neues Wachstum nutzen
  • Haushaltskonsolidierung: Alle Ausgaben auf den Prüfstand, Neuverschuldung stoppen
  • Bildung: Vorfahrt für Bildung und Wissenschaft - Frühkindliche Förderung ausbauen, Sprachförderung, kleine Schulklassen, Aus- und Weiterbildung von Lehrern verbessern, technische Bildung ausbauen - duale Berufsbildung weiterentwickeln - Hochschul- und Weiterbildung auf europäisches Spitzenniveau bringen
  • Mittelstand: Rahmenbedingungen verbessern - Bürokratieabbau - steuerliche Benachteiligungen beim Eigenkapitalaufbau gegenüber anderen EU-Staaten ausräumen
  • Gesundheitspolitik: Gesundheitswesen leistungsstark, finanzierbar und demographiefest gestalten